Der Ackerhof ass. Nr 3 in Weferlingen, Dokumente zur Besitzgeschichte

 

Einige Dokumente zur Geschichte des Hofes Nr. 3 und seiner Eigentümer und Pächter. Eine Zusammenfassung findet sich in der Schrift "1000 Jahre Weferlingen"

1) Manuskript der Forschungsergebnisse von Fritz Barnstorf 1938:

Nach der Dorfbeschreibung von Weferlingen (1) von 1767 sind im Dorfe 4 Ackerhöfe vorhanden, von denen einer ein freier Schriftsassenhof , Nr. ass. 5, Gifhorn, früher Schottelius, dem Kloster St Cyriacus vor Braunschweig gehörig und ein Hof, Nr. 7, Johann Bendix, vormals Hennig und Franz Achilles gehörend. Weiter zwei dem Kloster St. Crucis am Rennelberg in Braunschweig als Grundherren unterstehend. (Zu diesem Punkt die Anmerkung unter (III))

Der eine davon ist der Hof Nr. 1 (Franz antea Thomas und Heinrich Moshake), der andere der in Frage kommende Hof Nr 3. Dieser umfaßt nach der Dorfbeschreibung Seite 30 8 ½ Hufen an Länderei.

Als derzeitiger Besitzer ist 1767 eingetragen:

Andreas Schliephake antea Jakob Langelüddeke und Heinrich Koch. (siehe Dorfplan von 1787 >)

Wie aus dem familiengeschichtlichen Nachweis hervorgeht, ist Andreas Schliephake (geb. 1725 in Bansleben, gest. am 8.2.1800 in Weferlingen) der Schwiegersohn von Jakob Langelüddeke. Er hatte am 25.6. 1766 die erstgeborene Tochter Jakob Langelüddekes Ilse Katharina Elisabeth (geb. Weferlingen 24.1.1744) geheiratet und den Hof Nr. 3 sofort übernommen (die Eheschließung ist bisher nicht nachzuweisen).Sein Schwiegervater jakob Langelüddeke war schon am 7.2. 1764 in Weferlingen gestorben. Dessen zweitgeborene Tochter Katharina Regine (geb. 1746) heiratete am 25.9. 1767 in Weferlingen einen Ackermann Rose aus Volzum. Das dritte Kind, Henning Franz Langelüddeke (geb, Weferlingen 28.7. 1749, gest. Klein-Vahlberg 20.4.1825) übernahm den 2. Hof seines Vaters, einen Halbspännerhof in Kl.-Vahlberg. Seine Tochter Christine Auguste Langelüddeke (geb. Kl.-Vahlberg 30.3. 1780, gest. Ührde 2.12. 1865) wurde von Andreas Schliephake und seiner Frau, also der Vatersschwester des Kindes, nach dem frühen Tode seiner 5 eigenen Kinder im Jahr 1790 adoptiert (urkundlicher Beweis dafür bisher noch nicht aufgefunden, nach Familienpapieren), Als sie 1799 den Ackermann Peter Ludwig Barnstorf aus Atzum (geb. 17.4.1755, gest. Weferlingen 23.9. 1806) heiratet, übertragen Andreas Schliephake und seine Frau Ilse Katharina Elisabeth, geb. Langelüddeke den Besitz des Hofes Nr. 3 durch Ehestiftung vom 14.3. 1799 (Amtshandeslbuch Evessen Bd. 7, Seite 344) auf Peter Ludwig Konrad Barnstorf und seine Frau Christine Auguste Langelüddeke.

Es seien nun zunächst die Besitzverhältnisse vor Andreas Schliephake weiter erörtert.

Der in der Dorfbeschreibung 1767 als Vorbesitzer genannte Jakob Langelüddeke ist am 15.4. 1712 in Kl.-Vahlberg geboren worden, am 7.2. 1764 in Weferlingen gestorben. Als Besitzer des Ackerhofs in Weferlingen wird er ferner in einer Ehestiftung vom 28.5. 1762 genannt (Amtshandelsbuch Residenzamt Wolfenbüttel 166, Bd. 1, Seite 840), als er nach dem Tode seiner ersten Frau Regine Koch (geb. … Jan. 1726, gest. Weferlingen 4.3. 1760) zum zweiten Mal eine Anna Elisabeth Wolff aus Gilzum heiratet. In dieser Ehestiftung verschreibt er den Ackerhof in Weferlingen ausschließlich seinen Kindern aus erster Ehe.

Aus einer großen Reihe von Prozeßakten (siehe Abschnitt (II)) in Familienbesitz, die in einer langwierigen Klagesache der Schwägerin Jakob L.s Dorothea Bornemann, geb, Koch, aus Volzum gegen denHofinhaber entstanden sind, ist einwandfrei der Nachweis zu führen, daß Johann Jakob L. Seit seiner Heirat mit Regine Koch, Tochter des Ackermannes Heinrich Koch in Weferlingen aus zweiter Ehe mit Katharina Friesen aus Dedeleben (um 1743) , (Kirchenbücher von Weferlingen haben eine Lücke von 1709 – 1743) Besitzer des vorher Koch‘schen Ackerhof in Weferlingen ist.

Daß es sich in den angeführten Erwähnungen nur um den Hof Nr. 3 handeln kann, geht einmal aus der Angabe der Dorfbeschreibung, andererseits aus der Tatsache hervor, daß andere Familien Langelüddeke in Weferlingen zu dieser Zeit nicht ansässig gewesen sind, wie die Kirchenbücher ausweisen.

Das Erbregister Residenzamt Wolfenbüttel von 1569 (2) bezeichnet in einem Handnachtrag als Besitzer des dem Kloster St. Crucis gehörigen Meierhofs in Weferlingen 1741 Henning Langelüddeke. Henning ist (vgl. Familiengeschichtlichen Nachweis) der Vater von Johann Jakob L. Und hat als Interimswirt von 1735 bis zur Übergabe des Hofes an Joh. Jak. L. gewirtschaftet.

Der im gleichen Erbregister von 1569 sowie in der Dorfbeschreibung als Vorbesitzer erwähnte Heinrich Koch ist der Vater von Regine Koch, Joh. Jak. L‘s die ihm in zweiter Ehe geboren wird. Aus der ersten Ehe mit einer Moshake aus Dettum gehen zwei Söhne und eine Tochter hervor. Der älteste dieser Söhne Heinrich Julius Koch heiratete am 16.6. 1733 in Kl.-Vahlberg Henning Langelüddekes Tochter Anna und übernahm den Hof seies Vaters. Er starb aber schon 1735 kinderlos. Nach den erwähnten Prozeßakten, denen mangels der Kirchenbücher diese familiengeschichtlichen Angaben entnommen werden müssen, heiratet seine Witwe nach Barnstorf. Bis zur Heirat Jakob L. mit Regine Koch, Heinrich Julius‘ Halbschwester, führte Henning L. den Hof.

Von 1716, dem Zeitpunkt des Nachtrags im Erbregister 1569, rückwärts bis 1554 lassen sich dann aus allen verfügbaren Quellen die Kochs als Hofbesitzer nachweisen

2) Auszüge aus den Prozeßakten „Bornemann contra Langelüddeke“

Aufzeichnungen des Advokaten Jakob Langelüddekes über die familiengeschichtlichen Zusammenhänge der Kochs und Langelüddekes im Rechtsstreit um eine Mitgift aus dem Koch/Langelüddeke‘ schen Hof in Weferlingen: 


Pro informatione an Seiten Jacob Langelüdeken in Weferling Bekl. ca. Dorothea Kochs, des Kothsassen Harm Bornemanns in Dettum Ehefrau, Klägerin.

Jakob Langelüddeke hat geheyrathet Regina Kochs des Ackermannes in Weferling Heinrich Kochs junioris Tochter aus Dettum, die andere Catharine Friesen aus Detteleben gewesen, mit der ersten hat er gezeuget 2 Söhne einer Heinrich Julius, der ander Hennig Koch, so auf Berckling geheyratet und eine Tochter so nach Gr.Dahlum geheyrathet. Mit der andern Frau hat er gehabt 1 Sohn so nach Barnstorf geheyrathet und eine Tochter, so Jacob Langelüddeken geheyrathet, als Heinrich Koch verstirbet hinterlaßet die letztere Frau von Dettleben als Wittwe, dieselbe weil sie den Hof nicht vorstehen können, laßet ihren StiefsohnHeinrich Julius Koch einfreyen und zwar Jacob Langelüddekes Schwester. Als Heinrich Julius Koch ohne Erben verstirbet freyet dessen Witwe nach Barnstorf, da dann Jacob Langelüddeke den Hof wieder annimmt und Heinrich Kochs Tochter oben erwehnter maßen heyrathet.

Einschaltung: mit der ersten hat er gehabt 2 Söhne und eine Tochter, der eine Sohn Heinrich Julius Koch hat in seinen Hof zur Frau genommen Luzia Langelüddeken des Beklagten Schwester. Der andere Sohn hat nach Berckling geheyrathet in einen Kothof, die Tochter aber nach Großen Dahlum den Ackermann Christian Schönian. Heinrich Julius Koch ist ohne Kinder verstorben, dessen Wittwe Luzia Langelüddeke hat aus dem Hofe wieder ausgefreyet nach Barnstorf in Herrmann Schraders Ackerhof.

Der Käger Harm Bornemann hat Dorothea Kochen zur Ehefrau. Dorothea Kochs ist Heinrich senioris Tochter gewesen und inGroßvater Stande gezeuget. Dieser Heinrich Koch senior hat auch 2 Frauen gehabt. Mit der ersten hat er eine Sohn gezeuget auch nahmens Heinrich Koch, denselben läßt er einfreyen und zwar Maushakens Tochter von Dettum, wie oben stehet. Die erste stirbet in ihres Sohnes Heinrich Kochs des jüngsten Hochzeit. Da die Eltern ihm Hauß und Hof schon abgetreten. In solchem Großvaterstande heyrathet Heinrich Koch der alte wieder Achilles Tochter von Ambleben mit welcher er gezeuget das einzige Kind Dorothea Koch, die Klägerin, mit welcher 2. Frau er keine Ehestiftung aufgerichtet, weil er nichts mehr in seinem Großvaterstande verfügen können. Er soll aber mit seinem Sohn Heinrich Koch dem jüngern dieserwegen und was er seiner Halbschwester noch geben wollte sich besprochen haben. Dieser Dorotheen Kochs Mutter hat von Ambleben ihren Mann nichts zugebracht, vielmehr hat sie alles was ihr Mann vom Großvatertheil erübrigen können nach Ambleben weggebracht und ist die Frau für ihren Mann weggestorben. Da denn die Klägerin ihrem Vater Hauß zu halten und aufzuwarten versaget. Bis der jetzige Bornemann sich als Bräutigam anfindet, welcher alles was noch übrig gewesen weg nach Dettum und unter anderem ein Kästgen dahin gebracht. Dieses Kästgen hat er auf des alten Heinrich Kochs vieles Verlangen wieder geliefert, aber die besten Brieffe, wie der alte Koch selber gesaget, zurück behalten, worüber deferiret wird, daß er keine Briefschaften so dessen Hof oder die Gemeine von Weferling angehet, in Händen habe. Gestalt dieser Theil des alten und Jungen Heinrich Koch Ehestiftung fehlet. In Beklagten und dessen antecessoris Heinrich Julius Kochs Ehestiftung stehet von dieser Abgabe nichts das geringste.


Abschrift einer Vernehmung Hennig Kochs, des Bruders von Heinrich Julius Koch:


Actum Winnigstedt d. 3. April 1755

Praes. : Hl. Amtmann Fritsch et me Secretario Schüler.

Nachdem Herrmann Bornemann von Dettum angebracht, daß er mit Jacob Langelüddeken zu Wefferlingen wegen einer Erbschaftsforderung bey Fürstl. Residenzamt Klage führe und ihm daran gelegen wäre, zu wissen, wer Heinrich Kochs sen. Zu Wefferlinen Nachlassenschaft zu sich genommen und hesitze, demnach ersuchen müsse, daß desselben Enkel der Kothmann Hennig Koch zu Bercklingen hierüber vernommen und das Protokollum ihm communizieret werden möge:

So erschien der Kothmann Hennig Koch citatus,, welcher, nachdem ihm die Ursach, warum er gefordert worde, bekannt gemacht, folgendes aussagte:

Heinrich Koch sen. Sey deponentens Großvater, desselben Sohn Heinrich Koch jun. Deponentens Vater gewesen. Dieses seine Halbschwester mütterlicher Seite sey Hermann Bornemanns Ehefrau. Ersterer Heinrich Koch sen. Sey bei deponentens Vater, der ihn in seinem Alter, welches er auf 97 Jahr gebracht, verpfleget, ao. 1728 gestorben und habe eine Kuh hinterlassen, die im Ackerhof zu Weferlingen geblieben, aber bald crepieret. Deponentens Vater habe inzwischen den Ackerhof damals possedieret, er sey aber auch ¾ Jhr nach dem Alten gestorben und deponentens Bruder Nahmens Julius habe in den Hofe succedieret, geheyrathtet und den Hof seiner Frauen verschrieben. Dieser sey aber gleichfalls mit Tode abgegangen und zwar 1739. Darauf habe Jcob Langelüddeke, der deponenten Halbschwester zur Ehe, des Julius Witwe abgekauffet, sich in den Kochischen Ackerhof zu Weferlingen gesetzet und ihn bis jetzo maintenieret. Dieser Langelüddeke possediere als Heinrich Kochs sen. Güter und Nachlassenschaft.

Facta praelectione et ratifactione dimissus.

In fidem protocolli

J. Schüler


Aufzeichnungen des Johann Jakob Langelüddekes in einem Entwurf seines Testaments:


  1. Daß an Langet Nun Mehro den wohlseel. Lebenß Lauff der Seel. Verstorbenen Haußfraue im leben liebgewesene Catharina Langelüddeke ehrliches Herkommen geführten Christl. Lebens Wandel und Endtlich genommen so ist dieselbe Ao. 1675 alhier zu Kl Vahlberg von Christl. Eltern gebohren und alhier in der Kirchen zur Heiligen Tauffe gebracht und ihre Name gegeben worden Catharina ihr Seel. Vather ist geweßen der weyland Ehr und achtbare Henrich Wesche Kohtman alhier und die Mutter Lucie Brandes ihr seel. Vather weilandt tiele Brandes Kohtmann alhier. Von diesen ihren lieben Eltern ist sie so gleich von zahrter Kindtheit auch fleißig zu Kirchen und Schule gehalten worden wie auch zu Heiligen abendt gehen lassen Bis sie zu gewöhnlicher Zeit nebst anderen mit ad sacra können admittiert werden. Da nun ihr seel. Vaer und Mutter frühezeitig mit Todt abgegangen hat sie müßen die Haußhaltung selbst auf sich Nehmen und Beyden nun mehro mit dem Ehrbaren und wohlgeachten Jungesel Mattthias Heinen Bürtig auß Wetzleben Ao. 1695 alhier in der Kirch an Vertrauet worden und damit in den heiligen Ehestand eingelaßen und die Zeit ihres Lebens in einer Fridlichen und gesegneten Ehe zugebracht 13 Jahr und damit gezeuget 2 Söhne und eine Tochter so lange wies Gott gefelt Noch alle drey in Leben sein als aber der Liebe Gott ihren seel. verstorbenen Mann wiederumb von dieser Weldt genommen und die erste Ehe gebrochen und sie in den Betrübten Wittwen stande nicht fortsetzen hat sie sich durch sonderbare direction des alher Höhesten und genehme Haltung mit dem Ehrbahren und wohlgeacteten Jungesellen Hennig Langelüddeke Bürtig aus Berckling wiederumb verheyrathet und öffentlich alhier in der Kirche antrauen lassen Ao. 1708 und mit ihr ruhig und fridlich in den Ehestand gelebt Bis in das Jahr 32 Jahr und mit ihr gezeuget 3 Kinder ein Sohn und eine Tochter aber so lange wies Gott gefelt. Noch in Leben sein Eine Tochter aber schon in die Ewigkeit Vorherangegangen. Anlangenden Lebens Lauff so ist sie eine Fleißige Kirchengängerin gewest wie auch eine gute Haußhalterin und das Beicht und Abendtmahl Gehen kein einziges Mahl versäumet sondern jeder Zeit daß Hochheilige abendtmahl empfangen und die Kirchen fleissig besuchet, davon ein jeder guter Nachbar bezeugen kan. Waß ihre Kranheit und Schwacheit an betrifft hat die seel. Fraue schon längs geklaget diesen ganzen Winter hindurch über ihre Brust und innerliche Stiche in der seite daß sie sich hat müßen entlich für 14 tage Bettlährig machen weil sie mit Schwulst und innerliche Stigge in der Seite und Bauchwehtage befallen worden so hat sie ihre Kranheit in den Lieben Gott heim gestelt und ihren erlöser Christo Jesu mit einen andächtigen gebeht flehendlich angeruffen so hat der Liebe Gott ohr gebeht ein mahl erhört und ihr aus dieser Müseeligen Weldt abgefordert und die seele sich in das Himmelreich versetzet und am 17. Febr. 1740 abends zwischen 8 und 9 uhr sanfft und seel. ein geschlafen ihr alters 65 Jahr


3)

Eine Anmerkung zur Grundherrschaft des Kreuzklosters in Braunschweig, entnommen einem Vortrag von Fritz Barnstorf auf dem Familientag 1937:

Daß die hörigen Bauern mit ihrer Hofstelle verkauft oder verschenkt wurden, läßt eine Urkunde des Asseburger Urkundenbuches mit Bezug auf einen Hof erkennen, der jetzt in Barnstorf‘schem Besitz ist. Es verkauft nämlich ein Asseburger 1331 in Weferlingen dem Kreuzkloster in Braunschweig 7 Hufen mit 2 Höfen, den Burgwall, einen Apfelgarten und die Mühlenstätte mitsamt den jetzigen und künftigen Laten. Wer den Hof Nr. 3 in Weferlingen, aus dem auch ich stamme, kennt, wird wissen, daß es sich nur um diesen und den daneben liegenden Moshake‘schen Hof handeln kann. Beide Höfe sind auch noch bis 1835 dem Kreuzkloster zehntpflichtig geblieben und nach dem Wortlaut der Urkunde wären meine Geschwister und ich noch heute Hörige des kleinen Damenstifts inder Freisestraße in Braunschweig – wenn wir keine Separation und Ablösung der Grundherrschaft gehabt hätten.“

Dazu unten der Auszug aus dem Asseburger Urkundenbuch (3), Urkunde 910 vom 8. September 1338 mit einer Kopie der angehängten Siegel von Burchard und Gunzelin.


Ass1331

Siegel1331 


 

 

Archivquellen:

(1): Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Sign., NLA WO, 20 Alt, Nr. 406/3

(Dorf-, Feld- und Wiesenbeschreibungen)

(2) Niedersächsisches Landesarchiv Wolfenbüttel, Sign. NLA WO, 19 Alt, Nr 223/224

(3) Asseburger Urkundenbuch : Urkunden u. Regesten zur Geschichte d. Geschlechtes Wolfenbuettel-Asseburg u. seiner Besitzungen

Herausgeber Bocholtz-Asseburg, Johannes Bernhard von Asseburg, Graf Egbert von der

Hannover : Hahn, 1876 -

Online-Ausgabe:Düsseldorf : Universitäts- und Landesbibliothek, 2015